In der Lehrsupervision stelle ich mein Wissen, meine Erfahrung und meine Person als Resonanzboden in der Ausbildung von Supervisorinnen und Supervisoren zur Verfügung.
Ich arbeite seit mehreren Jahren in diesem Bereich. Mein Ansatz ist auch hier personzentriert und systemisch.
Personzentriert bedeutet: Wertschätzung, Empathie und Kongruenz der eigenen Person und in der Kommunikation sind die Eckpfeiler der Ausbildung.
Der systemische Blick öffnet die Supervision für die Voraussetzungen und Gegebenheiten der Arbeitswelt. Die Organisation mit Mitarbeitern, Strukturen, finanziellen Rahmenbedingungen, mit der Organisationskultur, Dynamik, Regeln und Wertehaltung, sowie den Kunden oder Klienten bilden den Hintergrund dieser berufsbezogenen Ausbildung.
Auch hier gilt ebenso wie in den anderen Arbeitsbereichen: Das Gegenüber, d.h. der Lehrsupervisand steht im Mittelpunkt der Arbeit mit seinem Anliegen, seinen Fragen, seinem Wissen und Können.
Das bedeutet: Wir arbeiten ressourcenorientiert. Wir fragen: Wo liegen die Stärken und die eigenen Ansätze, um in diesem Bereich zu arbeiten und sich zu entwickeln.
Die Freude steht bei dieser Arbeit im Vordergrund, den Entwicklungsprozess eines Lehrsupervisanden als Supervisorin oder Coach zu entdecken und mit begleiten zu können.